Kontakt | ||
Verwaltungsgemeinschaft Rain Schloßplatz 2 94369 Rain |
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Tel: | 09429 / 9401 - 0 | |
Fax: | 09429 / 9401 - 26 | |
Email: | info@vgem-rain.de |
Öffnungszeiten | ||||
Montag | 08.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 16.00 Uhr |
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Dienstag | 08.00 - 12.00 Uhr | |||
Mittwoch | 08.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.00 Uhr |
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Donnerstag | 08.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 16.00 Uhr |
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Freitag | 08.00 - 12.00 Uhr |
ILE Laber
Im Rahmen der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) haben sich am 12. Februar 2014 sieben Gemeinden zu einer Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zusammen geschlossen:
Gemeinde Aholfing
Gemeinde Atting
Gemeinde Perkam
Gemeinde Rain
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Das Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft soll sein, die Fähigkeiten und Ressourcen der einzelnen Gemeinden zu bündeln, um künftig effizienter arbeiten zu können. Auch bedeutet dies, dass z.B. Ausschreibungen und Beschaffungen gemeinsam getätigt oder genutzt werden können.
Es handelt sich bei der ILE Laber um einen losen Zusammenschluss der Kommunen in der rechtlichen Form einer Arbeitsgemeinschaft . Jede Gemeinde bleibt vollkommen selbständig und kann im Einzelfall frei entscheiden, ob sie sich an einem Projekt beteiligt oder nicht.
ILEK
GPS-Gerät
Im Rahmen der ILE Laber wurde ein gemeinsames GPS-Gerät für 15.000 € angeschafft, wobei die Anschaffungskosten auf die sieben Mitgliedsgemeinden aufgeteilt wurde.
Jede Mitgliedsgemeinde kann in Zukunft das GPS-Gerät nutzen, um für gemeindliche Zwecke Grenzsteine zu suchen. Amtliche Vermessungen müssen aber weiterhin vom Vermessungsamt vorgenommen werden.
Radwegekonzept
Die ILE Laber hat entschieden, ein gemeinsames Radwegekonzept für die Mitgliedsgemeinden erstellen zu lassen. Die Federführung übernimmt hier der Markt Mallersdorf-Pfaffenberg. Den Auftrag für die Erstellung des Konzeptes hat die MKS Architekten – Ingenieure GmbH aus Ascha erhalten.
Diese Erstellung des Radwegekonzeptes wird vom Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern mit 75 % der entstehenden Kosten gefördert.
Kernwegekonzept
Zeitgleich zum Radwegekonzept soll auch ein Konzept für ein ländliches Kernwegenetz erstellt werden. Dabei geht es darum, die wichtigsten Zufahrtswege zu den land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken an die heutigen Erfordernisse an Ausbaubreite und Belastung anzupassen.
Ziel ist wiederum, ein gemeindeübergreifendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Die Federführung übernimmt hier die Gemeinde Perkam.